Sich fit und gesund tanzen

Tanzen ist vom Scheitel bis zum kleinen Zeh ein körperliches Vergnügen oder eine Sportart, die gesund und fit hält. Dabei wird nicht nur der ganze Körper in Bewegung gebracht, auch Psyche und soziales Verhalten erfahren Verbesserung.

Körperhaltung verbessern

Sehr viel, was beim Tanzen geschieht, hat mit Muskulatur und Knochenbau zu tun. Deshalb verbessert sich durch diese Art der Bewegung die Koordination der Muskeln und es lösen sich Verspannungen. Die Sehnen und Bänder werden beweglicher und verhindern Stürze. Auch die Rückenmuskulatur wird durch den Tanz gestärkt. So verbessert sich die Körperhaltung.

Gehirnaktivität verbessern

Wer beim Tanzen schwitzt, fördert durch diese körperliche Anstrengung die Durchblutung, im Übrigen auch des Gehirns. Bessere Konzentration und besseres Gedächtnis sind die Folgen. Dies ist besonders im Hinblick auf das Alter bedeutsam, denn dem Abbau der Gehirnaktivität wird vorgebeugt. Da Tanzbewegungen einstudiert werden müssen, sind Koordinations- und Erinnerungsfunktionen angesprochen. Während des Tanzens werden verschiedene Körperbereiche durch die Bewegung aktiviert. Dies bedeutet auch, dass das Gehirn beidseitig beansprucht wird und dadurch Gleichgewichts- und Orientierungssinn trainiert werden.

Von Glückshormonen und Botenstoffen

Auch ist die Wirkung des Tanzes auf die Psyche nicht zu übersehen. Viele sogenannte Glückshormone, Endorphine, werden ausgeschüttet. Die Hypophyse und der Hypothalamus stellen sie im Gehirn her. Wenn sie in den Körper abgegeben werden, wirken sie wie eine körpereigene Droge und versetzen den Tänzer oder die Tänzerin in einen glücksähnlichen Zustand. Auch spielt das Hormon Serotonin beim Tanzen eine wichtige Rolle, um dem Tänzer oder der Tänzerin über Informationen im Gehirn ein gutes Gefühl zu vermitteln. Fehlt beispielsweise der Botenstoff Serotonin, kann dies zu Depressionen führen. Durch Tanz kann diesen also gegengewirkt werden.

Soziales Verhalten fördern

Ein Ergebnis des Tanzens ist auch die Veränderung von sozialem Verhalten. Der Tänzer oder die Tänzerin beachten Musik und Schrittfolge und müssen beispielsweise Menschen und den Raum, in dem sie sich bewegen, einordnen können. So können sie sich und andere nicht verletzen. Sie verhindern dadurch auch, innerhalb der Gruppe Bewegungsabläufe von anderen zu stören. Dadurch beginnen sie, sich an ein soziales Verhalten zu gewöhnen, das auf Regeln aufbaut.

Diese Regeln sind beispielsweise auch im Kindertanz vorteilhaft für die Sozialisierung der Kleinen. Sie erarbeiten sich dadurch ein Gefühl für andere und nehmen an gruppendynamischen Prozessen teil. Mit der Zeit entstehen soziales Verhalten und Selbstvertrauen.

Eine Ballett-Akademie in der Hochschule

Wenn junge Tänzer und Tänzerinnen eine professionelle Tanzausbildung anstreben, besuchen sie heute eine der Ballett-Akademien oder Ballettschulen in Deutschland. Sie erhalten dort theoretische und praktische Unterweisungen und haben am Ende nicht nur den Körper und seine Bewegungen hervorragend geschult, sondern sich auch fachlich ausgezeichnet gebildet. Ballett-Akademien des 21. Jahrhunderts sind keine Schmalspur-Institute, sondern hochintelligente Bildungsstätten für den klassischen und modernen Tanz. Ihre Leitung und der Lehrkörper sind hochkarätig und weisen selbst entsprechend profunde Erfahrung im Bereich von klassischem oder modernem Tanz auf. Das Profil der Dozentinnen und Dozenten bewegt sich heute fast nur noch auf internationaler Ebene, sodass ausreichend exzellente Auslandserfahrung in die Ausbildungs- und Studienkonzepte und ihre Umsetzung einfließt.

Die Institutsleitung mit internationalem Format

Am Beispiel der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München wird dies deutlich. Ihr Institutsleiter, Professor Jan Broeckx, ist ein international renommierter Tänzer, Choreograf und Pädagoge mit einem Lebenslauf, der dem gebürtigen Belgier Empfehlungen als Erster Solist und Startänzer sowie international gefragter Juror bei Ballett-Wettbewerben wie beispielweise dem Prix de Lausanne attestiert. 1985 wurde Jan Broeckx zudem in München zum ‚Künstler des Jahres’ ernannt. Seine tänzerischen und choreografischen Kooperationen sind die besten, die man sich denken kann. In seiner Biografie werden auch Namen wie Roland Petit, George Balanchine, John Cranko, Rudolf Nurejew, Alessandra Ferri oder Zizi Jeanmaire angeführt.

Dem Leitbild verpflichtet

„Tanz ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten bewegt.“ Mit dieser platonischen Weisheit führt die Ballett-Akademie München in ihr Wirken ein. Sie hat ein Leitbild, in dem sie sich einer von ihr definierten umfassenden Profilbildung der Studierenden sowie Schülerinnen und Schüler verpflichtet. Dass die Mitglieder der Akademie sich in einem vernetzten internationalen Zusammenhang ihrer Arbeit verstehen, zeigen sie in Punkt drei des Leitbilds, in dem sie sich zu ‚kultureller Offenheit, Wertschätzung von Diversität, fachlichem Dialog und interdisziplinärer Zusammenarbeit’ bekennen.

Die Bereiche des Tanzstudiums

Die Akademie teilt das Tanzstudium in die Bereiche ‚Jungstudium’, ‚Tanz’ mit einem Abschluss als Bachelor of Arts, B. A., sowie Aufbaustudium ‚Meisterklasse Ballett’ ein.

Das ‚Jungstudium’ führt Kinder und Jugendliche behutsam und verantwortungsbewusst zu einer professionellen Zukunft als Tänzerinnen und Tänzer. Das eigentliche ‚Tanzstudium’ verweist neben dem klassischen Tanz auf Elemente des modernen und zeitgenössischen Tanzes, sodass das Angebot breit, differenziert, praktisch, theoretisch und interdisziplinär zu verstehen ist. Dazu gehören beispielsweise historischer Tanz, Charaktertanz, Bühnenpraxis sowie Tanzmedizin.

Der Aufbaustudiengang ‚Meisterklasse Ballett’ setzt das Tanzstudium zwar fort, legt den Schwerpunkt jedoch auf das Hauptfach Ballett. Hier eröffnet sich für die Studierenden die Möglichkeit, ihre Qualifikationen durch Aufführungen und Gastspiele auf nationaler oder internationaler Ebene zu vertiefen.

Der Tänzer und die Tänzerin – ein Bachelor

Junge Menschen, die sich heute für berufliche Perspektiven im Tanz entscheiden, müssen nicht unbedingt als professionelle Tänzerinnen und Tänzer und / oder in der Tanzpädagogik tätig sein. Sie können auch andere Wege gehen und sich in Forschung und Lehre betätigen. Und sie können im Kulturmanagement, in Archiven, Lektoraten und Verlagen sowie im Bereich von Tanzkritik oder in der Dramaturgie arbeiten. Wichtig ist hierbei, einerseits die Auswahl des Studienorts mit seinem Angebot zu überprüfen und andererseits berufliche Perspektiven wie postgraduales Studium und Promotion rechtzeitig in die Studienwahl miteinzubeziehen.

Grundlage beruflicher Entwicklung

In Deutschland ist das Bachelor-Studium im Bereich Tanz die Grundlage für eine berufliche Entwicklung. Der Bachelor, wie der Studiengang B. A. heute gemeinhin genannt wird, ist üblicherweise ein berufsbezogenes Studium von sechs bis acht Semestern, wobei Tanz in diesem Fall allgemein zu verstehen ist. Die vierzehn Bachelor-Studiengänge, die derzeit in Deutschland angeboten werden, unterscheiden sich in ihrer Ausrichtung teilweise beträchtlich und legen, ganz im Sinn eines berufsbezogenen Studiums, entsprechende Schwerpunkte fest.

Verschiedene Schwerpunkte der Studiengänge

Die jeweiligen Bachelor-Studiengänge sind nicht in allen Bundesländern vertreten. Baden-Württemberg weist vier, Nordrhein-Westfalen drei, Bayern, Berlin und Sachsen jeweils zwei Bachelor-Studiengänge und Hessen weist ein Bachelor-Studium auf. Im Einzelnen wird das Bachelor-Studium mit Fachrichtung Tanz in Dresden, Essen, Frankfurt am Main, Köln und Mannheim angeboten. Das Bachelor-Studium Ballett gibt es in München. Bachelor-Studiengänge mit spezieller Ausrichtung sind in Eurythmie (Alfter bei Bonn), Eurythmie mit pädagogischer Basisqualifikation (Stuttgart), Musical-Show (Berlin), Tanz/Dance (München), Tanz, Kontext, Choreographie (Berlin) sowie Tanzpädagogik (Dresden und Mannheim) zu finden.

Fächer rund um den Tanz

Allgemein umfassen diese Studienrichtungen Fächer, die rund um den Tanz zu verstehen sind und zu Qualifikationen im Tanz sowie in differenzierter Art auch zu tanzbezogener Bildung führen. So werden klassischer, zeitgenössischer und moderner Tanz, Körperbewusstsein und Improvisation gelehrt. Tanz- und Kunstgeschichte, Musiktheorie und Musikgeschichte, internationale Tanzformen sowie Komposition und Dramaturgie stehen ebenso auf dem Lehrplan wie Tanz und Film, Bewegungslehre oder Selbstmanagement für Tänzer. Aus dieser Auflistung wird deutlich, in welche Richtung das Lehrprogramm der jeweiligen Anbieter geht.

Musical-Show und Eurythmie als Beispiele

Am Beispiel des achtsemestrigen Bachelor-Studiengangs Musical-Show an der Universität der Künste Berlin wird deutlich, wie die Gewichtung des Tanzes sein kann. Dieser Studiengang wird den Fachrichtungen Instrumentalmusik, Gesang und Tanz zugeordnet. Hier werden also außer tänzerischer Begabung weitere Talente für die Bewerbung zum Bachelor-Studiengang erwartet.

Ein anderes Beispiel ist der Bachelor-Studiengang Eurythmie in Alfter bei Bonn. Eurythmie wird als anthroposophische Bewegungskunst verstanden, die durch Rudolf Steiner Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Sie zeigt unter anderem die Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten zwischen Mensch und Welt auf und ermöglicht es, den Körper zum Instrument für seelisch-geistige Intentionen zu entwickeln. Die Eurythmie wird beispielsweise im Bereich von Bühnenkunst oder Pädagogik eingesetzt. Ihre Vertreterinnen und Vertreter nennen sich Eurythmistinnen und Eurythmisten.

Salsa wohin das Auge blickt

Großstadtbewohnern wird es schon längst aufgefallen sein: Deutschland ist Salsaland. In jeder großen Stadt lässt sich mittlerweile an jedem Tag eine Location finden, an der Salsa getanzt wird. Doch nicht nur Salsa, auch die anderen südamerikanischen Tänze breiten sich mehr und mehr aus. Der aus Brasilien stammende Tanz Forro zieht gerade immer größere Kreise. Er hat noch längst nicht den Bekanntheitsgrad des Salsa erreicht, doch beschäftigen sich immer mehr Anhänger des Salsa mit dem Forro. Laut offiziellen Statistiken interessieren sich in Deutschland über acht Millionen Bürger sehr für das Tanzen und weiteren fünfzehn Millionen ist das Tanzen ebenfalls nahe genug, um es regelmäßig auszuüben.

Die Location muss stimmen

Damit die Stimmung gut ist und die Tänzer zahlreich erscheinen, suchen Veranstalter nach immer ausgefalleneren Locations für ihre Tanzveranstaltungen. In Köln hat sich die Salsa-Szene das Schokoladenmuseum als Hotspot auserkoren, eine wunderbare Location direkt am Rhein mit Blick auf den Dom. Viel besser geht es für einen waschechten Kölner kaum, aber auch in Hamburg, München oder in Berlin weiß man was gute Orte sind, um dem Salsa nachzugehen.

Ein gut gewählter Ort kann dem ganzen Treffen eine besondere Note verleihen, die Vorfreude der Teilnehmer ist noch größer und oft führt es ebenso dazu, dass sich die Tänzer für den besonders schönen Ort auch besonders gut kleiden. Denn auch wenn es im Grunde nur um das Tanzen geht, verleiht ein malerischer Ort den Tänzern Flügel.

Wer einmal sonntagabends in der Altstadt von Palma de Mallorca unterwegs gewesen ist, dem sind vielleicht die Salsa-Tänzer auf der kleinen Plaza oberhalb der Stadtmauern aufgefallen. Dort trifft sich die örtliche Tanz-Szene jeden Sonntag und erfreut sich nicht nur am Tanz, sondern auch an der herrlichen Aussicht auf den wunderbaren Hafen von Palma. Die ausgelassene Stimmung überträgt sich auch auf die Zuschauer, die dort meist ebenso zahlreich erscheinen.

Was zieht man zum Salsa am besten an?

Natürlich soll es bequem und gut geschnitten sein, der richtige Schuh darf auch nicht fehlen, damit es keine Blasen gibt. Was für die Männer besonders wichtig ist, sind Hemden zum Wechseln: Beim Salsa kann es hoch hergehen und da ist das Hemd schnell durchgeschwitzt. In der Regel reichen drei bis fünf Ersatz-Hemden für einen ausgelassenen Abend und ein Deo sollte auch nicht fehlen. Bei den Damen hat es sich als Vorteilhaft erwiesen, Shorts unter dem Kleid zu tragen, denn beim Salsa wird frau auch gerne mal gewirbelt. Ansonsten gibt es keine feste Kleiderordnung, auch muss es nicht in irgendeiner Form südamerikanisch wirken, dafür sorgt die Musik ausreichend genug.

Wie lange braucht man, um Salsa tanzen zu können?

Eine schwierige Frage, hier kommt es auf Talent, tänzerische Vorgeschichte und die Bereitschaft zum Üben an. Mit viel Ausdauer und Fleiß lässt sich mangelndes Talent sehr gut kompensieren. Generell lässt sich sagen, dass man nach drei bis sechs Monaten intensiven Übens eine gute Figur auf der Tanzfläche abgeben kann. Das Lernen hört aber im Grunde niemals auf. Es gibt immer etwas zu verbessern und immer wieder eine neue Figur zum Einstudieren.

Viele Gründe sprechen für den Tanz

Der 29. April ist seit 1982 jährlich ein internationales Großereignis. An diesem Tag findet der vom Internationalen Komitee des Tanzes des Internationalen Theaterinstituts (ITI der UNESCO) ausgerufene Welttanztag statt. Auf diese Art soll an den Tanz als universelle Sprache erinnert werden, denn Tanz kann als bloßer Gefühlsausdruck, aber auch als Ritual, darstellende Kunst oder Sport verstanden werden.

Großes Interesse am Tanz

Das Interesse am Tanz ist auch in Deutschland groß. Viele tanzen, wenn es sich ergibt. So wird getanzt, weil man in Discotheken oder Clubs tanzen kann. Getanzt wird auch bei Vereinsfesten, Hochzeiten oder Geburtstagen und auf Konzerten von Coverbands. Andere tanzen, weil sie den Tanz erlernen wollen, und sie gehen in ihre Lektionen, Kurse, Trainings oder Ausbildungen, auch ins Studium. Für all dies stehen Turn- und Sportvereine, Karnevalsvereine, Trachtenvereine, die Tanz- und Ballettschulen der Republik und letzten Endes auch die Tanzakademien zur Verfügung. Sie bieten private und / oder professionelle Tanzausbildungen an und richten sich an sämtliche Altersgruppen in Deutschland. So kann vom Kind, Jugendlichen, Erwachsenen, älteren Menschen bis zu den Seniorinnen und Senioren getanzt werden. Der Tanz kann vom spielerischen Tanz für Jungen und Mädchen bis zum anspruchsvollen Leistungstanz für zukünftige professionelle Tänzer und Tänzerinnen reichen.

Heilung durch Tanztherapie

Tanz kann auch in Form von Tanztherapien psychotherapeutisch eingesetzt werden und heilende Wirkung auf verschiedenen Ebenen wie Körper, Emotion oder Kognition haben. So arbeitete der 1995 gegründete Berufsverband der TanztherapeutInnen Deutschlands, btd, Ausbildungsstandards aus, welche auf dem Hintergrund unterschiedlicher Ansätze wie beispielsweise der Psychoanalyse, systemischen Therapie oder Gestalttherapie eingesetzt werden.

Die ersten Tanzschritte der Kleinen

Der Deutsche Tanzsportverband, DTV, ist mit über 200.000 Mitgliedern ein großer Verband. Wenn er darauf hinweist, dass ein Drittel seiner Mitglieder Kinder und Jugendliche sind, weiß er warum: Er unterstützt innerhalb des Verbands Aktivitäten wie das Kindertanzen, denn dieses fördert körperliche, geistige und soziale Kompetenzen der Kleinen und Jugendlichen.

Tanzspiele und Freestyle

So lernen Kinder zwischen drei und fünf Jahren, auf die Musik zu hören und sich dazu spielerisch zu bewegen. Sie machen kleine Tänze und Tanzspiele. Je älter die Kinder sind, umso mehr Möglichkeiten des Tanzes lernen sie kennen. In diesem Zusammenhang bietet der DTV Jazz- und Videoclip-Dancing für Kinder und Jugendliche ab elf Jahren an. Hier geht es um Freestyle, Spaß- und Modetänze sowie den Leistungssport Tanzen. Welche Perspektiven in dieser Lebensphase eröffnet werden, ist offensichtlich.

Eltern-Kind-Tanzen

Viele Tanzschulen oder -studios in Deutschland bieten auch Eltern-Kind-Tanzen, Mutter-Kind-Tanzen oder kreatives Tanzen für Kinder an. Ziel dabei ist es, den Mädchen und Jungen in Anwesenheit eines Elternteils oder beider Eltern durch spielerische Bewegung und Tanz ein gutes Körperbewusstsein zu vermitteln. Die Kleinen verbessern dadurch ihre Motorik und erfahren schon sehr früh Selbstwert. Auch gibt es bereits für dieses Alter Kinderballett, in welchem Tanzhaltung sowie Arm- und Fußstellungen erarbeitet werden.