Hat man eine Künstler-Kompanie gegründet, um gemeinsam eine Tanz-Show einzustudieren, stellt sich irgendwann die Frage nach einem passenden Fortbewegungsmittel. Schliesslich möchte man seine Arbeit an den unterschiedlichsten Orten zur Aufführung bringen. Häufig braucht man dazu aber nicht nur die Personen der Kompanie, sondern auch Accessoires, Dekoration, Gegenstände, vielleicht eine Musik- oder Lichtanlage. All das muss gemeinsam mit den Akteuren transportiert werden. Worksystem.ch macht dies einfach.
Ein Wagen für alle und alles
Natürlich kann man alle Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen. Aber jedes Mal auf Reisen die Ausrüstung mitnehmen, das kann auf Dauer stressig sein. Einfacher ist es da, gemeinsam in einem Auto zu reisen, in das auch alle Dinge passen, die man braucht. Ein Transporter, in den alle Mitglieder der Kompanie passen und der mit den Komponenten von Worksystem.ch ausgestattet ist, ist das ideale Fahrzeug für eine Tanz-Kompanie.
worksystem.ch bietet auf seiner Webseite Regal-, Schubladen-, Unterflur-, Rückhalte- und Dachträgersysteme für Fahrzeuge ab Transportergrösse. Die einzelnen Komponenten sind aufeinander abgestimmt und können ganz individuell zusammengestellt werden. Damit kann man den Laderaum eines Transporters raumsparend ausstatten und hat Platz für alles, was man auf seiner Tournee mitnehmen muss und möchte.
Ursprünglich stammt Work System aus Schweden. Das Konzept des individuellen Fahrzeugausbaus war so erfolgreich, dass das Unternehmen mittlerweile europaweit tätig ist. Auch in der Schweiz gibt es Dependancen. Auf der Webseite kann man mit Filterfunktionen schnell herausfinden, was es für das eigene Fahrzeug an Umbaumöglichkeiten gibt. Ist das Gewünschte nicht dabei, suchen die Mitarbeiter von worksystem.ch gemeinsam mit dem Kunden eine Lösung.
Professionelle Auftritte, gute Werbung
Ein Transporter kann auch als Reklamefläche für die Tanz-Kompanie genutzt werden. Der Name und eine Kontaktmöglichkeit sollte auf den Seitenwänden stehen. Die Termine und Orte der einzelnen Auftritte auf die Seitenwände zu schreiben, kann für mehr Publikum sorgen. So hat man nicht nur einen geliebten Tourneewagen, sondern mit ihm die Möglichkeit, die eigene künstlerische Arbeit noch bekannter zu machen.


allett zu tanzen. Ein Jahr später war sie Primaballerina. Zu dieser Zeit gelang ihr in ‚Romeo und Julia’ gemeinsam mit ihrem Tanzkollegen Richard Cragun der internationale Durchbruch. Zu ihren weiteren weltbekannten Tanzpartnern gehörten zudem Größen wie Rudolf Nurejew und Mikhail Baryshnikov, Paolo Bortuluzzi und Jorge Donn.

Auch ist die Wirkung des Tanzes auf die Psyche nicht zu übersehen. Viele sogenannte Glückshormone,

nen und Solisten, Tanzpaare sowie Formationen. Mit diesem Können finden sich die Tanzmariechen auch zum Paartanz mit den Tanzoffizieren ein. Auch treten sie in Tanzgarden auf. Häufig tanzen sie zu Polka oder Marschmusik, die bei den entsprechenden karnevalistischen Anlässen für Stimmung sorgen.
nglegs’
nzel, so der Paartanz in der Fachsprache, an, begann diese 1982 für Deutschland mit Max-Ulrich Busch und Renate Hilgert. Die beiden begannen in der Berliner Tanzschule Finck mit ihren ersten gemeinsamen Lektionen und wechselten nach ihrer großen Zeit als Amateure ins Profilager, machten dann die Trainer- und Wertungsrichterausbildung und sahen die Tanzwettbewerbe von da an aus der Sicht der Jury. Dann kehrten sie dorthin zurück, wo mit dem Tanzen alles begann: Sie übernahmen in Berlin die Tanzschule ihres ersten Tanzlehrer-Paars Heinz-Georg und Gudrun Finck.

ew, Alessandra Ferri oder Zizi Jeanmaire angeführt.

thmie mit pädagogischer Basisqualifikation (Stuttgart), Musical-Show (Berlin), Tanz/Dance (München), Tanz, Kontext, Choreographie (Berlin) sowie Tanzpädagogik (Dresden und Mannheim) zu finden.

gemeinen in zwei Kategorien getanzt, die beide im WTP des Weltfachverbands der nationalen Tanzlehrerverbände, World Dance Council oder WDC genannt, festgehalten sind. Dies sind die fünf Standardtänze Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox, Quickstep und Tango. Sie unterscheiden sich von den fünf lateinamerikanischen Tänzen, die ebenfalls Teil des Welttanzprogramms sind, auf den ersten Blick. So benötigen die Paare beim Standardtanz viel Raum und bewegen sich über eine große Fläche. Ihre Körper sind oft eine Einheit, während die